- Meira Lee
- 16. November 1982
- 15 Jahre
- London
- Hogwarts
- 5.Klasse
- Hufflepuff
- Schüler
- Schülerin
- Halbblut
- Englisch
- Paulin Lee // 52 Jahre // Apothekerin // Muggelgeboren // ehem. Hufflepuff // Als Kind hat Meira stets viel Zeit mit ihrer Mutter verbracht. Auf ihren Streifzügen durch Wiesen und Felder, ständig auf der Suche nach Kräutern und anderen Pflanzen für die Apotheke, die sie mit Meira's Vater führte, hat sie ihrer Tochter alles über die Natur und diese zu lieben lernen beigebracht. "Jedes Lebewesen, auch wenn es noch so klein ist, hat seinen Platz im Kreislauf des Lebens, mein Schatz", hat sie ihr schon früh beigebracht und dadurch in dem Kind eine Faszination für alle Tiere hervorgerufden, unter der besonders Meira's Bruder Freddie leiden musste, da er die kleinen Krabbeltiere, die sie mit nach Hause brachte gar nicht leiden konnte. Von ihrer Mutter lernte Meira auch, dass Menschen nicht von Grund auf böse oder gut sind. Wenn sich jemand gemein verhält, ist der Grund sehr oft die eigene Unzufriedenheit oder Traurigkeit. Vor dem Schlafengehen gab es zwischen Meira und ihren Eltern (und manchmal Freddie, wenn er zu Hause war und sich nicht zu alt dazu fühlte) das Ritual, gemeinsam Geschichten zu erfinden und Paulin ließ dazu kleine animierte Bilder in der Luft schweben.
- Alexander Lee // 56 Jahre // Zaubertränkemeister, Apotheker // Reinblut // ehm. Ravenclaw // Meira's Vater ist genauso ein herzlicher Mensch wie ihre Mutter. Als das Mädchen kleiner war, hat Alexander sie oft auf seinem Schoß oder auf einem Stuhl in seinem Labor sitzen lassen und erklärte ihr alle seine Handgriffe während er die Tränke und Tinkturen für die Apotheke zusammenbraute. Von ihm hat die Hufflepuff aber auch ihre zurückhaltende Art und die Angst vor Konflikten oder davor, ihre Mitmenschen vor den Kopf zu stoßen. Er ist genauso friedliebend wie seine Tochter
- Alisa & Arthur Lee // 24 Jahre // Reinblüter // ehem. Gryffindor //
Mit ihren beiden ältesten Geschwistern konnte Meira nur selten Zeit verbringen. Schon als sie zwei Jahre alt war gingen die Zwillinge auf die Zaubererschule und waren so die meiste Zeit dort. Die Ferienzeit verbrachten sie dann zur Hälfte bei ihrer Mutter, wodurch die jüngste Lee sie meist nur zu Weihnachten und teilweise in den Sommerferien sehen konnte. Sie sah jedoch immer zu ihren älteren Geschwistern auf, besonders als diese sich Karrieren aussuchten, die das Mädchen begeisterten. Sie war ein großer Fan des magischen Sports Quidditch und liebte Bücher, deshalb konnte sie es kaum erwarten, Berichte über die Erfahrungen ihrer Geschwister zu hören.
Freddie Lee // 18 Jahre // Schüler // Reinblut // Hufflepuff //
Da der Altersunterschied zwischen Meira und Freddie verglichen zu den Zwillingen nicht besonders groß war, haben die beiden in ihrer Kindheit viel mehr Gelegenheit gehabt, sich zu sehen. Jetzt da sie beide auf Hogwarts sind, können sie sogar täglich miteinander sprechen. Freddie ist wirklich ein herzensguter junger Mann und für Meira ist er neben ihrer besten Freundin die erste Person, an die sie sich wendet, wenn sie ein Problem hat. Sie ist fasziniert von seinem musikalischen Talent und wünschte sich manchmal, dass er nicht ganz so bescheiden wäre und seine Fähigkeiten nicht runterspielen würde. Da sie weiß, dass er nicht gerne im Mittelpunkt steht, drängt sie ihn jedoch nicht, für andere Menschen zu spielen - single
- Meira liebt die komplette Tier- und Pflanzenwelt. Wo andere (zum Beispiel ihr Bruder) vor allen mehrbeinigen Krieschern Grimassen ziehen und das Weite suchen, freut sie sich über alle möglichen Käfer, Würmer und Spinnen. Als kleines Kind war eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen, Ameisen und Bienen bei ihrer Arbeit zuzusehen, wie sie geschäftig Futter in den Bau tragen oder von Blüte zu Blüte schweben. Sie liebt auch schon immer den Geruch von einem warmen Kamin- oder Lagerfeuer und kuschelt sich gerne mit einem Buch in einen bequemen Sessel, während die Flammen vor sich hin lodern und prasseln. Das Gefühl von frischem Pergament zwischen ihren Fingern und Regen auf ihrer Haut gehört auch zu ihren Vorlieben, so fühlt sie sich bei jedem Wetter sowohl innen im gemütlichen Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs als auch draußen auf den windgepeitschten oder triefend nassen Ländereien von Hogwarts wohl. Einen gemütlichen Abend mit Freunde oder Familie, gutem Essen und viel Gelächter genießt sie genauso sehr wie einen ruhigen Abend für sich alleine
- Die Hufflepuff war schon immer ein sehr empathievoller Mensch. Sie hat es schwer, Freunde zu finden, bevorzugt aber auch einige wenige wirklich gute Freunde an Stelle von vielen Freunden, die nicht wirklich zu ihr stehen. Die Freunde, die sie hat schätzen sie aber als gute Zuhöhrerin und für ihre guten Ratschläge. Im Unterricht hat sie die besten Noten in Zaubertränke, Kräuterkunde und Pflege magisher Geschöpfe - alles Fähigkeiten, die ihre Eltern ihr schon früh ans Herz gelegt haben. Durch die Erklärungen ihres Vaters während er in seinem Labor arbeitete und die stundenlangen Wanderungen durch Wälder und Wiesen mit ihrer Mutter hat sie schon vor ihrer Schulzeit einiges an Wissen über diese Themen sammeln können.
- Meira mag Konflikte überhaupt nicht und geht ihnen am liebsten aus dem Weg. Wenn nötig steht sie zwar für ihre Freunde und ihre persönliche Meinung ein, sie versucht solche Situationen allerdings zu vermeiden.
Sie kann es nicht vertragen, wenn sie in lautem Ton angesprochen wird, schon gar nicht wenn man sie anschreit. In solchen Momenten steigen ihr dann schnell heiße Tränen in die Augen und ihr Gesicht wird rot.
Die Hufflepuff konnte Eiscreme noch nie ausstehen, auch wenn sie ihre Geschwister dafür immer für verrückt gehalten haben. An dieses extrem kalte Gefühl im Mund und an ihren Zähnen konnte sie sich einfach nie gewöhnen und auch keinen Gefallen daran finden.
Der Winter ist Meira's am wenigsten bevorzugte Jahreszeit - die Pflanzenwelt zieht sich zum Großteil zurück, die Bäume werden kahl und es sind auch weniger Tiere zu beobachten.
Da sie immer schon sehr viel Zeit draußen, ihre Knie auf dem Gras und ihre Hände in der Erde verbrachte, fand sie nie den Gefallen daran, hübsche Kleider anzuziehen, sich die Haare aufwendig zu frisieren oder Schminke aufzutragen. Ihre Mutter verweifelte manchmal daran, ihre Fingernägel von Dreck zu befreiten und die Knoten aus ihren Haaren zu lösen und verwendete irgendwann nur noch ihren Zauberstab für diese schwierigen Aufgaben. Manchmal wird Meira für ihre wilde Mähne und oft dreckigen Hände schief angesehen, besonders von ihren Mitschülerinnen, aber das stört sie nicht besonders - Die Hufflepuff war schon immer eine Tagträumerin und verliert sich nicht selten so sehr in ihren Büchern oder Streifzügen durch die Natur, dass sie zu ihren Verpflichtungen unpünktlich erscheint. Besonders ihr Bruder Freddie kann diese Eigenschaft am wenigsten ausstehen und sie selbst wäre eigentlich auch lieber zeitig. Zu ihrem letzten Geburtstag hat sie von ihrem Bruder sogar eine verzauberte Uhr geschenkt bekommen, die anfängt lauthals zu schreien, wenn sich eine Verabredung oder eine Unterrichtsstunde anbahnt. Meira's Glaube an das Gute in jedem Menschen macht sie oft zu gutgläubig und so sind andere schnell in der Lage, sie auszunutzen und zu manipulieren. Nicht selten hat das schon dazu geführt, dass sie von anderen Schülern verletzt und ausgelacht wurde. Durch ihre Angst vor Konfrontation und ihr Zurückhalten hat die Schülerin schon immer Schwierigkeiten in den Unterrichten Verteidigung gegen die dunklen Künste und Verwandlung gehabt. Die Bewegungen und Zaubersprüche sind zwar in ihrem Kopf, aber sie ist im Angesicht eines bösartigen magischen Geschöpfes nicht selbstsicher genug
- 10¾ Zoll // Birnbaumholz mit Phönixfederkern // leicht biegsam // Die einzelnen Bestandteile dieses Zauberstabs spiegeln Meira's Verbundenheit zur Pflanzen- und Tierwelt wieder
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- Bisher kann Meira sich nicht verwandeln, aber sie würde diese Zauberkunst liebend gerne beherrschen und erfahren, wie es ist, selbst Teil ihrer geliebten Tierwelt zu sein
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- Quidditchfan
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- Meira trägt ihre blonden, von Natur aus leicht lockigen Haare meist schulterlang oder kürzer. Wenn sie sie mal länger wachsen lässt, dann nur grade so lang, dass sie einen Zopf binden kann, denn bei ihren Entdeckungstouren durch die Ländereien von Hogwarts kann sie Haare im Gesicht nicht gebrauchen. Sie hat freundliche braune Augen und einen schmalen Mund. Von der Statur ist sie kleiner als viele ihrer Mitschüler und hat eine durchschnittliche Figur. Trotz ihrer Vorliebe für deftiges Essen hatte sie durch ihre viele Bewegung an der frischen Luft nie Probleme mit ihrem Gewicht.
Trotz Meira's Glauben an das Gute in ihren Mitmenschen ist sie sehr zurückhaltend und traut sich nicht schnell, auf ihre Altersgenossen zuzugehen. Dadurch, dass ihre ältesten Geschwister die meiste Zeit in Hogwarts waren und Freddie viel Zeit bei seiner Mutter verbracht hat, gewöhnte sie sich an die Gesellschaft von Erwachsenen und hatte es oft leichter, mit ihnen ins Gespräch zu kommen. hat sie jedoch einmal Vertrauen in eine Person gefasst, hat sie keine Probleme Gespräche zu führen und tauscht sich gerne über alles Mögliche aus. Trotz ihrer Schwierigkeiten, sich konfliktgeladenen Situationen zu stellen, würde Meira immer für einen Freund einstehen, wenn dieser schlecht behandelt wird. Sie würde böse Worte eher über sich selbst ergehen lassen als diejenigen, die ihr nahe stehen zu Schaden kommen zu lassen.
- Das Mädchen hatte Glück, die Tochter zweier magischer Apotheker zu sein, denn während ihrer Abenteuer über Stock und Stein zog sie sich nicht selten Verletzungen zu. An einem Herbsttag im Alter von 7 Jahren verirrte sie sich jedoch und mit einem falschen Tritt brach sie durch vermoderte Holzlatten in einen alten Brunnen. Fast zwei Tage steckte sie am Boden des Brunnens fest, da ihre Eltern sie auch mit Hilfe von Magie nicht schneller finden konnten. Seit diesem Erlebnis hat Meira Angst vor der Dunkelheit und trägt eine lange, rote Narbe an ihrem Rücken. In ihrem kalten, feuchten Gefängnis entwickelte sie auch ihre ersten Anzeichen magischer Fähigkeiten, wodurch sie sich ein wenig warmhalten konnte.
- Seit sie ein Kleinkind war wurde das jüngste Mitglied des Lee Klans immer als Sonnenschein bezeichnet. Ständig blubberte Gelächter aus ihr hervor und sie hatte Geschichten von ihren Tierfreunden zu erzählen - Geschichten gefüllt mit sonderbar magischen Wesen, selbst für die der Familie bekannte magische Welt sonderbar. Sie reimte sich versteckte Miniatur-Welten in den tiefsten Reichen der Büsche und unter der Erde zusammen. Kleine Wesen die menschenähnliche Leben selbst vor den Zauberern und Hexen versteckt führten. Bis auf die Gesellschaft ihrer Eltern und gelegentlich die ihrer Geschwister, war Meira eher eine Einzelgängerin als Kind - ihre Mutter unterrichtete sie selbst, weshalb sie nicht viel Kontakt zu Altersgenossen hatte. Sie verbrachte nur wenige Unterrichtsstunden innerhalb der Wohnräume der Familie. Ihre Mutter unterrichtete sie weitaus mehr draußen an der frischen Luft und bevorzugte es, ihr Wissen hautnah zu vermitteln. Ihr Vater wendete die gleichen Methoden in seinem Labor an, indem er ihr zeigt wie er die Produkte für die Apotheke herstellte. Zum Großteil war sie sehr zufrieden damit, sich allein oder mit ihren Eltern zu beschäftigen. Doch manchmal vermisste sie ihre Geschwister, die die meisten Tage auf Hogwarts oder bei ihrer Mutter verbrachten. Von den drei älteren Lee Sprösslingen hatte sie den meisten Kontakt zu ihrem Bruder Freddie, da der Abstand zwischen ihnen am geringsten war. Er wurde nur zwei Jahre vor ihr in Hogwarts aufgenommen und so sahen die beiden sich öfter am Wochenende, wenn er nicht bei seiner Mutter war.
- Meira hatte einen schwierigen Start in Hogwarts - zwar konnte sie es kaum erwarten, das magische Schloss endlich mit eigenen Augen zu sehen und in den vielen Bereichen der Magie unterrichtet zu werden, doch dadurch, dass sie ihre Tage ständig mit ihren Eltern verbracht hatte und täglich viele Gelegenheiten hatte, sich ihre Aktivitäten nach ihren Wünschen zu gestalten, hatte sie großes Heimweh und konnte sich nur schwer an die strikten Richtlinien der geregelten Unterrichtszeiten gewöhnen. Besonders zu Beginn ihres ersten Schuljahres, mussten die Lehrer sie ständig ermahnen, pünktlich zu erscheinen und sie musste einige Stunden nach den Schulstunden damit verbringen, Strafzeilen zu schreiben oder Zaubertrank-Kessel zu schrubben. Sie verbrachte anfangs einige Abende damit, sich in den Schlaf zu weinen. Lange Zeit war ihr einziger Lichtblick Freddie, den sie wenigstens während den Essenszeiten und außerhalb der Unterrichte sehen konnte. Als eine ihrer Hufflepuff Klassenkameradinnen, die den Schlafsaal mit ihr teilte jedoch bemerkte, welche Schwierigkeiten Meira hatte, sich einzugewöhnen und so weit von zu Hause zu sein, tat sie ihr bestes, das Mädchen aufzumuntern und die beiden Erstklässler wurden bald beste Freundinnen. Eine beste Freundin hatte sie noch nie zuvor gehabt und so blühte Meira bald auf und fand zurück zu ihrem fröhlichen und gutmütigen Ich, dass ihre Familie immer gekannt hatte. Ihre Freundin half ihr auch, die Klassenräume zeitiger zu erreichen und so musste sie nur noch selten nachsitzen. Auf den Ländereien der Schule und im gemütlichen Gemeinschaftsraum der Hufflepuffs fühlte das Mädchen sich über die Jahre besonders wohl. Ein anderer ihrer Lieblingsorte wurde die Küche - die Hauselfen freuten sich jedes Mal, wenn Meira sie besuchte und der Schülerin taten sie ein wenig leid, da sie mehr wie Sklaven als wie Bedienstete wirkten. Die Wesen selbst schienen jedoch ganz zufrieden mit ihrem Los und überhäuften sie ständig mit Muffins, Plätzchen und Pasteten.
Obwohl Meira sich inzwischen im Schloss wohlfühlte, freute sie sich besonders wenn eine der Ferienzeiten bei ihren Eltern zu Hause bevorstand. Weihnachten, eine seltene Gelegenheit zu der ihre gesamte Familie sich versammelte, war ihr liebstes Fest und sie genoss die Tage am mit Essen beladenen Tisch voller Lachen, Spiele und Geschichten.
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- Meira genoss die wärmenden Strahlen der Frühlings-Sonne, die die Lider ihrer geschlossenen Augen orange färbte mit einem wohligen Lächeln auf den Lippen. Direkt nach dem Mittagessen in der Großen Halle hatte sie sich bei Freddie und ihrer Freundin Rosalee mit einer Ausrede vom Tisch entschuldigt und war nach draußen zu den Ländereien gerannt. Einen der ersten sonnigen Frühlingstage konnte sie beim besten Willen nicht den ganzen Tag im Schloss verbringen. Nicht weit von Hagrid's Hütte hatte sie schließlich ihre lederne Büchertasche von sich geworfen und sich auf den grasbedeckten Boden fallen lassen. Mit einem tiefen Seufzer, die Arme von sich gestreckt, um die ersten jungen Gänseblümchen zu streicheln, hatte sie die Augen geschlossen und lag also nun so da bis ein großer Schatten ihr die geliebte Sonne stahl. Sie runzelte leicht verärgert und verwirrt die Stirn und öffnete langsam die Augen, riss sie jedoch weit auf und stützte sich auf ihren Händen ab, um sich aufzusetzen als der Schatten die Gestalt von Professor McGonagall annahm. Die Lehrerin blickte mit einem bitteren Gesichtsausdruck auf sie herab, bevor sich das Mädchen schnell vollständig aufrichtete.
"Miss Lee, wissen Sie wie spät es ist?", fragte die Professoring in ungehaltenem Ton und zog eine Augenbraue demonstrativ hoch. Meira blickte zu ihrem rechten Handgelenk und stellte dann fest, dass sie die Armbanduhr, die Freddie ihr zum Geburtstag geschenkt hatte, auf ihrem Nachttisch hatte liegen lassen. "N..Nein Professor!", stammelte sie unsicher. Die Professorin atmete fast verzweifelt aus und schüttelte den Kopf. "Sie haben noch 8 Minuten bis zu Ihrem Zaubertränke Unterricht. Ich rate Ihnen an, sich schnellstens auf den Weg zu machen, falls Sie nicht erneut für Professor Snape die Kessel schrubben wollen!", klärte die Lehrerin sie auf und bewegte sich mit einem weiteren Kopfschütteln weiter in Richtung der Hütte des zotteligen Halbriesen, den Meira so sehr mochte.
Bei dem Gedanken an einen erbosten Professor Snape fühlte die Schülerin ihr Herz schneller schlagen und machte sich so schnell auf, dass sie fast über ihre eigenen Schuhe stolperte und um ein Haar ihre Tasche liegen ließ. Erneut wünschte sie sich, dass sie das Apparieren schon studiert hätte. Da sie diese Fähigkeit nicht besaß, kam sie gerade noch rechtzeitig schnaufend und prustend in den Kerkerräumen an, sodass sie sich hinter dem letzten Kind, einem Jungen aus Gryffindor, der Reihe der Mitschüler anschließen konnte, die den Klassenraum betraten. Als sie sich neben Rosalee an einen der Tische plumpsen ließ, fragte sie sich, warum der Rest der Klasse sie anstarrte, auf sie zeigte und kicherte, bis ihre Freundin ihr einen Grashalm aus dem Haar zog und ihr mit einem Taschentuch etwas Dreck von der Wange wischte, alles zum Glück bevor der schwarzhaarige, hakennasige Professor seine Aufmerksamkeit auf sie richten konnte.
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- Kiernan Shipka
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