Vom Sohn nach Askaban gebracht: Pjotr Stoikow

Pjotr erbte sein Geschäft von seinem Vater und tat sich schnell als Erfinder und Händler für luxuriöse, schwarzmagische Gegenstände hervor. Er heiratete recht früh seine Frau Natalja und die zwei wurden Todesser. Sie bekamen relativ früh Kinder. Doch zu ihrer Schande wandten sich diese im erwachsenen Alter von ihnen ab und verschwanden ins Ausland. Dort gingen sie unvorteilhafte Ehen ein, wie er fand. Inmitten der 30er Jahre bekamen die beiden noch einmal Nachwuchs. Es war ein Junge, wie gewünscht. Der neue Stammhalter der Familie, den sie Kostja nannten. Um die Motivation aufzubegehren, direkt im Keim zu ersticken, wurde der Junge schon bald als Arbeitskraft aber auch als Versuchsobjekt eingesetzt. Natürlich sollte nichts dabei dauerhaften Schaden hinterlassen, andernfalls müsste er ja Geld für jemanden ausgeben und für die Heilung aufkommen. Das hätte zudem lästige Fragen nach sich gezogen. Zudem musste Kostja lernen, hart im Nehmen zu sein. Grund genug, dem Kind nicht den Kontakt zu seinen Geschwistern zu erlauben.


Manchmal nutzte er auch Muggel oder ausländische Hexen, die hier niemand vermissen sollte, für seine Experimente. Aber nur selten, denn die Leichen mussten ja entsorgt werden. Das war aufwendig. Er sollte nicht ahnen, dass er einmal dabei von seinem Sohn Kostja beobachtet wurde.


Als Kostja 12 war, begann dann aber das Drama. All die mühsam gelehrte Disziplin schien nichts gebracht zu haben. Denn mitten in der Pubertät schüttete die Kröte, dem Vater heißen Kaffee über das Gemächt. Die Strafe dafür fiel härter aus, als alles, was Kostja bisher kannte. Kurz darauf verschwanden Pjotr und Natalja für Geschäfte für ein paar Tage. Als sie jedoch wieder kamen, fand das Unglaubliche statt: Sie wurden verhaftet! Es stellte sich heraus, dass die Kröte Kostja irgendwie entkommen war und Auroren in die Hände gefallen war. Sie waren von ihrem eigenen Sohn verpfiffen worden! Es gab ein Ticket ins Gefängnis und kurz zuvor noch die Information, Kostja sei verstorben. Bis heute weiß er nicht, dass die Kröte doch noch lebt!

Die weitere Entwicklung:

  • Der Vater soll ausbrechen und freikommen.
  • Was er nicht ahnt, sein jüngster Spross, Kostja, lebt doch noch. In Großbritannien! Und er nennt sich nun Vitali Vulkanow, der sich einen Namen als Treiber bei den Ballybats Castle gemacht hat und sogar für Bulgarien in der Nationalmannschaft spielt.
  • Was ist veränderbar?: Name ist veränderbar, Alter bis zu einem gewissen Grad evtl auch. Bitte ansprechen! Bestimmte Gegebenheiten können im Lebenslauf noch angepasst werden
  • Anschluss vorhanden: Ja, der jüngste Sohn Vitali Vulkanow (geborener Kostja Stoikow) ist am Board, ebenfalls frisch im Inplay implementiert.
Die Caerphilly Catapults
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