- Charaktername
- Aurora Alexandris
- Wann hat Dein Charakter Geburtstag?
- 19.04.1980
- Wie alt ist Dein Charakter?
- 17 Jahre
- Wohnort
- London | GroĂbritannien
- Wo ging Dein Charakter zur Schule?
- Hogwarts
- Klasse
- 7. Klasse
- Haus
- Slytherin
- Gruppenzugehörigkeit
- SchĂŒler
- Beruf oder Position Deines Charakters?
- SchĂŒlerin
- Blutstatus
- Reinblut
- Sprachen
- Griechisch | Französisch | Englisch
- Familienstand
- single
- Vorlieben
- [kommt]
- Nenne Deine StÀrken
- [kommt]
- Abneigungen
- [kommt]
- SchwÀchen
- [kommt]
- Dein Zauberstab
- [kommt]
- Avada Kedavra
- Ja
- Cruciatusfluch
- Ja
- Imperiusfluch
- Ja
- Okklumentik
- Nein
- Legilimentik
- Ja
- Animagi
- Kein Animagi
- Wortlose Magie
- Nein
- Stablose Magie
- Nein
- Metamorphmagi
- Nein
- Vampir
- Nein
- Werwolf
- Nein
- Veela
- Nein
- VertrauensschĂŒler
- Kein VertrauensschĂŒler
- Schulsprecher
- Kein Schulsprecher
- Quidditchspieler oder Quidditchfan?
- Sport ist mir egal
- Quidditchposition
- Kein Spieler
- Dumbledores Armee
- Nein
- Jungtodesser im Inplay beitreten (erspielen)
- Nein
- Koboldsteinclub
- Nein
- Chor
- Ja
- SchĂŒlerzeitung
- Nein
- Charakterbeschreibung
- [kommt]
- Lebenslauf als Kind
- [kommt]
- Lebenslauf als SchĂŒler
- [kommt]
- Schreibprobe
- Nach dem Unterricht war Freizeit und diese wusste Aurora schon immer zu nutzen. Seitdem sie nun schon eine kleine Weile an dieser Schule war, konnte sie sich den anderen SchĂŒlern immer mehr annĂ€hern. Was sich zunĂ€chst wie etwas anhören sollte, was niemals etwas schlechtes sein konnte, tĂ€uschte dennoch sehr. Die Griechin war keine Person, welche sich um Freundschaften oder zwischenmenschlichen Kontakt kĂŒmmerte. Schon immer war sie am liebsten allein. Denn in der Einsamkeit hatte sie nicht dieses GefĂŒhl, dass sie in der NĂ€he von anderen Menschen an deren Durchschnittlichkeit ersticken zu mĂŒssen. Sie selbst sah in sich etwas besseres und wenn sie sich diesen Menschen zweiter, dritter oder auch vierter Klasse nun annĂ€hern wollte, dann nur zu ihren Gunsten. Allein zu sein machte stark. Doch eine Partie Schach konnte man nie ohne die Bauern fĂŒr sich entscheiden. Genau diesen Fakt hatte sie sehr schnell erkennen können, sodass sie dieses Wissen heute fĂŒr sich nutzen konnte. Manche Menschen bedeuteten einfach mehr. Genau diese Menschen hatten damit auch das Recht dazu, sich an anderen zu bereichern. Es war beinahe eine Ehre, wenn man es so haben wollte. Wie immer wieder in ihrer freien Zeit, wollte sie heute einmal ĂŒber das GelĂ€nde laufen und dabei sehen, was sie derweil entdecken oder hören konnte. Aurora war schon immer eine sehr aufmerksame Person. Denn man konnte beinahe alles fĂŒr sich nutzen. Wie auch diese liebliche Fassade, welche innerhalb der Schule nutzte. Niemand wĂŒrde von ihr denken, dass sie einen solch verbitterten und beinahe schon narzisstischen Charakter hatte. DafĂŒr konnte sie sich einfach zu sehr verstellen. Hier war sie eine AuĂenseiterin. NatĂŒrlich nur deshalb, weil sie sich diese Rolle aussuchte. Aber dennoch eine AuĂenseiterin, welche man nicht verachtete. Viele fanden sie vielleicht etwas seltsam. Doch viel mehr niedlich, als abschreckend. Ein weiteres Geheimnis. Kleine Menschen wollten strahlen und machten sich daher zu mehr, als sie waren. Doch diese, welche wirklich strahlten, wussten ĂŒber die StĂ€rke eines kleines Tricks bestens bescheid. Um nicht zu verstören, machten sich diese immer wieder kleiner. Wie auch Aurora, welche man hier maĂlos unterschĂ€tzte. Doch damit direkt in ihre Falle trat. Niemals hĂ€tte sie erwarten können, dass sie schon wĂ€hrend ihrer ersten Schritte etwas erleben wĂŒrde, was sie durchaus interessiert. Ăber sich konnte sie ein lautes GerĂ€usch hören. ZunĂ€chst war sie etwas verwirrt. Doch innerhalb von Sekunden konnte sie diesen LĂ€rm als einen menschlichen Schrei erkennen. Interessiert von diesem seltenen Umstand blickte sie nach oben und konnte dabei zusehen, wie einer der ErstklĂ€ssler immer mehr die Kontrolle ĂŒber seinen Besen verlor. Es wĂŒrde schlecht fĂŒr ihn enden. Das stand allemal fest. Genau das wollte sie sich nun mit ansehen, wo sie einmal die Chance auf so etwas amĂŒsantes bekam. Es dauerte nur noch einen kleinen Moment und dann stĂŒrzte die kleine Gestalt schon aus einer Höhe von etwa vier oder fĂŒnf Metern von seinem GefĂ€hrt. Sicher hĂ€tte sie ihn nun retten können. Ihren Zauberstab zu zĂŒcken und ihm diesen Sturz zu ersparen, wĂ€re nichts beeindruckendes. Doch die Griechin rĂŒhrte sich nicht und lieĂ zu, dass der SchĂŒler sein Schicksal mit einem Mann teilte, welchen man besonders in ihrem Heimatland kannte. Mit dem Mann, welcher zu hoch hatte kommen wollen und dann von der Sonne verbrannt wurde. Nur das dieser SchĂŒler hier nicht sterben musste. Zumindest schien er anhand seiner neuen GerĂ€usche noch am Leben zu sein. FĂŒr einen Moment hĂ€tte man ihre wahre Seite sehen können. Wie sie ihn in kalter AmĂŒsanz betrachtete, ehe andere dazu eilten und sie schnell wieder nach ihrer Maske fassen musste. Welche binnen von Sekunden wieder in ihrem Gesicht zu sehen war. Ihre lieblichen und beinahe etwas zerbrechlichen Blicke. Ihre Beine, welche etwas schwach wurden. Sodass sie sich an einem der anderen SchĂŒler festhalten musste, damit sie nicht fallen wĂŒrde. Kaum hörbare Worte kamen von ihr. Als stĂ€nde sie wirklich unter Schock. Niemand konnte ahnen, was sie tatsĂ€chlich dachte und fĂŒhlte. Das dieser Schock in ihrem Gesicht nicht ernst war. Wie beinahe nichts an ihrem Verhalten.
- Weitere Charaktere
- Keiner
- Avatar
- Jessica Alexander
- Wie hast Du zu uns gefunden?
- Spieleralter
- 25 Jahre
- Gesuch
- Gesuch
Aktuell in Bearbeitung đ